Gerhard Ruhl
Schuldekan von Heilbronn
und Brackenheim
Gedenkfeier Heilbronn,
Sonntag, 9.November 2003
Synagogengedenkstein, Allee
19.15 Uhr
Liebe Anwesende,
Uns werden immer wieder
Gedenktage vorgegeben, ob wir das wollen oder nicht. Solche, die sich uns
einprägen, wie der 11. September 2001, solche, die wir uns selber
schaffen, und solche die wir erhalten müssen.
Der heutige Tag, der Sonntag
der 9. November ist ein "denkwürdiger" Tag, der nicht abgehakt werden
darf wie einer unter anderen.
Neben der Ausrufung der
Republik am 9.November im Jahr 1918, Neben dem Beginn dieser unsäglichen
Geschichte mit dem ersten Versuch der Machtergreifung der braunen Horden
am 9.November im Jahr 1923 ist ein ganz dunkles Kapitel, in unserer deutschen
Geschichte mit der Nacht von 9. auf den 10. November 1938 verbunden. In
unserm Lande wurden die Synagogen angezündet, jüdische Häuser
und Geschäfte geplündert, Menschen jüdischen Glaubens wurden
geschlagen und eingesperrt.
Dass dann im Jahre 1989 am 9. November die Mauer in Berlin und die Stacheldrähte an der Grenze zur ehemaligen DDR gefallen sind ist ein weiterer Mosaikstein unserer Geschichte.
*Und heute, am 9. November 2003 ist der Beginn der Friedensdekade. In vielen Städten und Gemeinden finden Friedenswochen zu ganz unterschiedlichen Themen statt. In diesen Tagen wird das Einsatzgebiet der Bundeswehr erweitert, ein Frieden, im Irak rückt von Tag zu Tag weiter weg, ganz zu schweigen, von einem Frieden zwischen Israelis und Palästinensern, den wir uns sehnlichst wünschen.
Wenn wir uns heute am Platz
der Heilbronner Synagoge treffen, so gehen die Gedanken zurück, an
die Geschichte der Heilbronner Mitbürger jüdischen Glaubens.
Heute, gerade mal 70 Jahre
nach 1933, nach dem Beginn dieser Schreckensherrschaft, ist es für
viele immer noch unfassbar, dass so etwas in unserem Land und unserer Stadt
passieren konnte.
Dabei ist es wie mit vielen
großen Dingen, sie fangen klein an, jeder Weg, in welche Richtung
auch immer, fängt mit kleinen Schritten an.
So wie in dieser kurzen
Geschichte, die ich ihnen vorlesen möchte:
(Saisonbeginn von Elisabeth
Langgässer, leicht gekürzt)
Die Arbeiter kamen mit ihrem
Schild und einem hölzernen Pfosten, auf den es genagelt werden sollte
zu dem Eingang der Ortschaft, die hoch in den Bergen an der letzten Passkehre
lag. Es war ein heißer Spätfrühlingstag, überall standen
die Wiesen wieder in Saft und Kraft, der Löwenzahn trotzte und blähte
sein Haupt. Kleinblütige Enziane spiegelten sich im Himmel. Auch die
Häuser und Gasthöfe waren wie neu. Ihre Fensterläden frisch
angestrichen, die Dächer ausgebessert, die Scherenzäune ergänzt.
Ein Atemzug noch, und dann würden die Fremden, die Sommergäste,
kommen. Das Geld würde anrollen, alles war darauf vorbereitet. Ein
Schild kam zum anderen. Der Hinweis auf die Haarnadelkurve, die Kilometerschilder
und Schilder für Fußgänger: 2 Minuten zum Cafe Alpenrose.
An der Stelle, wo die Männer den Pfosten in die Erde einrammen wollten,
stand ein Holzkreuz, über dem Kopf des Christus war auch ein Schild
angebracht. Seine Inschrift war bis heute die gleiche, wie sie Pontius
Pilatus entworfen hatte: JNRI - Jesus Nazarenus rex judaicus - Jesus, der
König der Juden. Schon damals hatte man sich über dieses Schild
geärgert, weil es doch heißen sollte: er behauptet, er sei der
König der Juden.
Die beiden Männer,
welche den Pfosten, das Schild und die große Schaufel um den Pfosten
in die Erde zu graben auf ihren Schultern trugen, setzten alles unter dem
Wegekreuz ab. Der dritte stellte den Werkzeugkasten mit Hammer, Zange und
Nägel daneben. Nun beratschlagten die drei Männer, an welcher
Stelle die Inschrift des Schildes am Besten zur Geltung käme. Sie
sollten für alle, welche das Dorf auf der breiten Passstraße
befuhren, als Blickfang dienen und nicht zu verfehlen sein. Man kam also
überein, das Schild kurz vor dem Wegkreuz anzubringen, gewissermaßen
als Gruß, den die Ortschaft jedem Fremden entgegenschickte. Leider
stellte es sich aber heraus, dass der Pfosten dann in den Pflasterbelag
einer Tankstelle hätte gesetzt werden müssen. Dies war nicht
gut. Dieses Schild ging also nicht neben das Holzkreuz. Die Männer
schleppten also den Pfosten noch ein Stück weiter hinaus und wollten
schon mit der Arbeit beginnen, als ihnen auffiel, dass diese Stelle bereits
zu weit von den Ortsschild entfernt war, das den Namen angab und die Gemeinde,
zu welcher der Flecken gehörte. Wenn also das Dorf den Vorzug des
Schildes und seiner Inschrift beanspruchen wollte, musste das Schild wieder
näher rücken. Am Besten, gerade dem Kreuz gegenüber, sodass
Wagen und Fußgänger zwischen beiden hätten passieren müssen
Dieser Vorschlag, von dem Mann mit den Nägeln und dem Hammer gemacht
(der Werkzeugkiste?) fand Beifall. Nun schleppten Sie also das Schild und
den Pfosten herbei, doch es zeigte sich, dass dann die Buche, welche gerade
hier ihre Äste mit riesiger Spanne nach beiden Seiten ausbreitete,
die Inschrift im Sommer verdeckt hätte, oder zumindest ihr Schattenspiel
deren Bedeutung verwischt oder zumindest abgeschwächt hätte.
Es blieb daher nur noch die andere Seite neben dem Kreuz. Und da die erste,
die in das Pflaster der Tankstelle überging gewissermaßen den
Platz des Schächers zur Linken bezeichnet hätte, wurde jetzt
der Platz zur Rechten gewählt. Und endgültig beibehalten. Wir
erinnern uns, damals als Jesus gekreuzigt wurde, wurden einer rechts und
einer links von ihm gekreuzigt. Zwei Männer hoben die Erde aus, der
dritte nagelte das Schild mit wuchtigen Schlägen auf den Pfosten,
dann stellten sie den Pfosten gemeinsam in die Grube und rammten ihn rings
von allen Seiten mit großen Felssteinen an. Ihre Tätigkeit blieb
nicht unbeachtet. Schulkinder machten sich gegenseitig die Ehre streitig,
dabei zu helfen. Auch Frauen blieben stehen. Zwei Nonnen, welche gerade
die Blumenvase zu Füßen des Kreuzes aufs Neue füllen wollten,
blickten einander unsicher an, bevor sie weiter gingen. Bei den Männern,
die von der Holzarbeit oder vom Acker kamen war die Wirkung verschieden.
Einige lachten, andere schüttelten den Kopf, ohne etwas zu sagen.
Die Mehrzahl blieb davon unberührt und gab weder Beifall noch Ablehnung
kund, sondern, es war ihnen offensichtlich gleichgültig was darauf
stand. Im Ganzen genommen konnten die Männer mit der Wirkung zufrieden
sein, der Pfosten, kerzengerade, trug das Schild mit der weithin sichtbaren
Inschrift. Die Nachmittagssonne glitt wie ein Finger über die zollgroßen
Buchstaben hin und fuhr jedem einzelnen langsam nach, wie dem Richtspruch
auf einer Tafel. Auch der sterbende Christus, dessen blasses, blutberonnenes
Haupt dem Tod etwas nach der rechten Seite geneigt war, schien sich mit
letzter Kraft zu bemühen, die Inschrift aufzunehmen. Man merkte, sie
ging in gleichfalls an, welcher bisher von den Leuten als einer der ihren
betrachtet und wohlgelitten war. Unerbittlich und dauerhaft wie sein Leiden
würde sie ihm nun für lange Zeit schwarz auf weiß gegenüber
stehen, diese Buchstaben auf dem neuen Schild. Als die Männer den
Kreuzigungsort verließen und ihr Handwerkszeug wieder zusammen packten,
blickten alle drei noch einmal befriedigt zu dem Schild, mit der Inschrift
auf. Sie lautete: in diesem Kurort sind Juden unerwünscht.
Ich habe ihnen diese Geschichte
vorgelesen, weil sie mit ganz wenigen Gedanken ausdrückt, wie sich
manchmal Dinge in unser Leben und Denken schleichen die plötzlich
so selbstverständlich scheinen, ohne dass wir es merken:
Jesus, der Sohn einer jüdischen
Mutter und dieses Schild Juden unerwünscht.
Solche und ähnliche
Schilder gab es in dieser Zeit von 1933 bis 1945 viele. Anfangs ganz versteckte
und dann immer mehr. Und vor allem in dieser Nacht vom 9. auf den 10. November
1938 wurde auch Schilder neu gemalt. Schilder vor jüdischen Läden,
Schilder vor Synagogen, die angezündet wurden. Schilder vor Wohnhäusern,
wo jüdische Mitbewohner wohnten. Schilder in Bahnhöfen, in Gasthöfen:
Juden sind hier unerwünscht.
Wir wissen, diese Nacht vom 9 auf den 10. November 1938 ist nicht aus dem Nichts entstanden. Ideologisch wurde sie vorbereitet. Durch Massenmedien wurden Menschen darauf eingestimmt. Im Kleinen, an vielen Menschen und Orten wurde es vor Ort vorexerziert. Und nachdem kein nennenswerter Widerstand auf der Bevölkerung mehr zu erwarten war, wurde angezündet, zugeschlagen und zerstört. Ganz unmerklich hat sich das nicht nachvollziehbare Unrecht als Recht etabliert. Im ganz alltäglichen Leben war die zunehmend schrecklicher werdende Gewaltherrschaft als Selbstverständlichkeit zu Hause. So wie jeder Weg mit einem kleinen Schritt anfängt, so fängt Unrecht mit ganz kleinen Veränderungen an.
Wir hören mit einem
Zwischenspiel die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchors Horkheim:
Wo ein Mensch Vertrauen
gibt und nicht an sich selber denkt, fällt ein Tropfen von dem Regen
der aus Wüsten Gärten macht.
Jedes Unrecht fängt
mit ganz kleinen Veränderungen an. Dies zu erkennen, darum geht es
auch heute noch. Und ich weiß, auch heute noch ist es schwierig.
Ich, der ich nach dem Krieg geboren wurde, möchte keine Schuldzuweisungen
machen, weil ich nicht weiß, wie ich reagiert hätte, in diesen
Zeiten. Ob ich nicht auch geschwiegen hätte, ob ich nicht auch viel
zu viel Angst gehabt hätte? Ob ich nicht auch zu feige gewesen wäre?
Ob ich auch einfach weggesehen hätte, wie das heute so üblich
ist? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es auch heute nicht
einfach ist, auf diese vielen kleinen Veränderungen, diese vielen
kleinen Schritte zu achten.
An einem ganz normalen Beispiel
kann dies klar gemacht werden, wer sich für Umweltschutz engagiert,
sich aber nicht getraut, einem Jugendlichen oder Erwachsenen, der eine
Zigarettenschachtel achtlos irgendwo wegwirft zu sagen, wirf sie doch in
einen Papierkorb. Wer sich dies nicht getraut oder zu schade dafür
ist, ja wie traut sich der dann etwas zu sagen, wenn Schlimmeres passiert?
Oder, wenn diskriminierende
Sätze über Menschen gesagt werden und man schweigt dazu und sagt:
"Ach, das hat doch sowieso keinen Wert, da etwas dagegen zu sagen, das
sind doch nur Worte." Ja, wo sollen Menschen, die solche schlimmen Sätze
sagen merken, dass dies nicht in Ordnung ist, wenn wir es ihnen nicht sagen?
Wenn wir, die wir Unrecht spüren, glaubwürdig bleiben wollen, dann müssen wir geistesgegenwärtig sein. Dann müssen wir einhaken, nachfragen, stehen bleiben, hinsehen und nicht wegsehen.
Die Ausrede "alleine kann
man doch nichts machen" zählt nicht.
Aus dieser Zeit, als es
in unserem Land schlimm war, wissen wir, dass auch in diesem Land genügend
Menschen waren, die eben nicht alles durchgehen ließen, die nicht
geschwiegen haben, die heimlich -und wo es ging- öffentlich geholfen
haben. Auch an die gilt es zu erinnern. Von ganz einfachen Leuten wurde
in dem Dorf, in dem ich lange Pfarrer war, eine jüdische Mutter mit
ihrem Kind versteckt.
Wie sehr diese unsägliche
Geschichte unser Volk geprägt hat zeigt die immer wieder aufkommende
Diskussion bei Reden von Vertretern des öffentlichen Lebens.
Und es ist gut, wenn auch
in diesen Tagen sich Menschen wehren. Bereits gegen Worte, die verletzen,
denn mit "Worten hat auch dieses Unheil angefangen.
Gegen eine Sprache, die
verräterisch ist, wenn ein Bundestagsabgeordneter aus Hessen das jüdische
Volk aus Tätervolk bezeichnet, dann wird etwas ins Verkehrte gedreht.
Es ist gut, dass da Menschen aus allen Schichten sagen: "So nicht!"
Und wenn ein General der
Bundeswehr diesen Abgeordneten unterstützt denn gilt dies genauso:
So nicht!
Wie schwierig aber manchmal
ein "So nicht" ist merken wir in diesen Tagen, wenn es um die Diskussion
des Kopftuches an den Schulen geht. Es ist nicht einfach eine Antwort zu
finden.
*Die einen sagen jeder -und
erst recht Frauen- dürfen anziehen was sie wollen.
*Und die anderen sagen:
was wir jetzt wissen ist das, dass das Kopftuch und dieses islamische Recht,
die Scharia zusammen gehören. Mit diesem Recht, wo Frauen in anderen
Ländern unterdrückt werden, wollen wir nichts zu tun haben.
Darum ist es gut offen und ehrlich darüber zu reden dass wir nicht jemand unterdrücken möchten, sondern dass wir befürchten, dass Menschen unterdrückt werden, und das soll in unserem Land nicht sein.
Gedenken an Unrechtstaten in der Vergangenheit heißt immer auch wachsam sein gegen Unrecht in der Gegenwart.
Etwas, was uns in Europa immer wider zum Verhängnis wird ist dies, wenn wir den Begriff ‚Toleranz' falsch verstehen. Toleranz heißt, dass ich in dem, was andere sagen und denken, immer wieder nachspüre, ob nicht doch etwas Wahres und Wichtiges dran ist. Toleranz heißt nicht jeder darf machen was er will.
Wenn braunen Horden mit ihren Stiefeln und den Glatzen durch die Straßen ziehen und die Menschen sagen, ach lass sie doch, jeder darf doch nach seiner Fasson selig werden. Dann ist es wichtig, dass wir auch -bis hin zu unserem Freundeskreis- sagen: So nicht!
Und wenn wir als Christen
dem Einhalt gebieten, dann tun wir das nicht aus uns selbst heraus. Sondern,
weil wir einem nachfolgen, der uns dies vorgelebt hat und den unsere jüdischen
Schwestern und Brüder als einen der großen Söhne des jüdischen
Volkes bezeichnen.
Wenn wir ihn auch, was die
Messiaserwartung angeht, unterschiedlich sehen, so eint uns doch, dass
wir gemeinsam auf das Reich Gottes warten, wo alle Menschen wie Brüder
und Schwestern beieinander leben.
*Darum ist es wichtig, in
Friedenswochen daran zu erinnern.
*Darum ist es wichtig, in
Gedenkfeiern daran zu erinnern.
Und darum ist es wichtig
immer wieder die folgenden Sätze uns in Erinnerung zu rufen:
"*Wie war das nur möglich,
dass Menschen, die jahrelang mit ihren Nachbarn friedlich zusammenlebten,
sich grüßten, mit ihnen sprachen und sie besuchten, plötzlich
alle Verbindungen zu ihnen abbrachen, weil es Juden waren? Mit einem Mal
sahen sie weg, wenn sie ihnen begegneten, ließen ihre Kinder nicht
mehr dort spielen und vermieden es, ihre Namen zu nennen?
*Wie war es nur möglich,
dass Menschen, die das Recht kannten und dafür eintraten, nichts einzuwenden
hatten, als das Recht zu leben für Juden immer eingeschränkter,
und ihnen schließlich ganz entzogen wurde?
*Wie war das nur möglich,
dass Menschen, die das Eigentum anderer noch nicht angetastet hatten, und
in normalen Umgangsformen lebten, in einer Nacht Brandstifter, Diebe, Plünderer
und Lästerer wurden?
*Wie war das möglich,
dass Menschen, die klug und nachdenklich waren, die Meinungen prüften
und sich nicht hinter das Licht führen ließen, plötzlich
alle Lügen und Verleumdungen über Juden ungeprüft und unwidersprochen
hinnahmen und nachsprachen?
*Wie war das möglich,
dass die Kirche Juden-Christen das empfangene Taufsakrament absprach und
sie aus der Kirche Jesu-Christi ausstieß?
*Wie war das möglich,
dass die Kirche das Alte Testament in Frage stellte und verachtete?
*Wie war es möglich,
dass die Fürbitte für die Juden verstummte und unterblieb?
*Wie war es möglich,
dass man Jesus Christus, den Gekreuzigten, umdeutete und ihn nicht als
einen Sohn jüdischer Eltern erkennen wollte?
Wir können nur bitten:
Gott, Du Schöpfer allen
Lebens,
Du Gott der Juden und der
Christen,
vergib all diese große
Schuld und den Unglauben.
Bewahre uns davor, dass
wir aufs Neue aus Feigheit, bewusster Interesselosigkeit oder aus geheucheltem
Unwissen schuldig werden. Verhüte Du, dass die Angst um unsere eigene
Existenz oder das Abwälzen der Schuld auf die Vergangenheit und auf
die Anderen uns erneut schweigen lassen.
Hilf uns ein Leben zu führen
aus Deiner vergebenden Liebe
und lass uns allen Menschen
durch unsere Hilfe
Deine Liebe
täglich neu bezeugen.
Shalom, der Friede Gottes sei mit Euch.
Text ab: "...immer wieder
die folgenden Sätze in Erinnerung zu rufen..."aus epd-dok 45-46-78,
109, von Friedrich Carl Eichenberg
... Es gilt das gesprochene
Wort